Wenn Erwachsenwerden zur Überforderung wird
Immer mehr Jugendliche leiden unter Depressionen
(djd) Unsicher, erschöpft, teilnahmslos – mit den Veränderungen, die das Heranwachsen mit sich bringt, sind Kinder und Jugendliche häufig überfordert. Die Übergangsphase zwischen der Kindheit und dem Erwachsenenalter ist nicht nur ein biologischer Wandel. Auch psychische und soziale Prozesse spielen eine erhebliche Rolle. So müssen Heranwachsende ihre Identität finden und persönliche Bedürfnisse erkennen. Gleichzeitig wollen sie jedoch anerkannt und beliebt sein. Etliche fühlen sich diesen Anforderungen nicht gewachsen und reagieren mit Selbstzweifeln, innerer Zerrissenheit und Rückzug. Zusätzliche Belastungen, wie Streit in der Familie, Trennung der Eltern oder Mobbing durch Mitschüler verstärken die Symptome. Wer wissen möchte, wie man mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen bei Heranwachsenden umgeht, kann sich unter www.experten-im-chat.de/reifungskrisen einen umfassenden Überblick verschaffen.